Microsoft word - op mappe.doc

INTENS. TRANSP. 2244 AB 15UHR TEL ZENTR 11 2.AH DER JEWEILIGEN STATION CLAUDIA: 2392 SUCHTGIFT BESTELLEN JEDEN MO.-MI.-FR. BIS 10UHR STANDORTE VON PHILLIPSSPATEL BRONCHOSKOPWAGEN NEBEN
GRUNDSÄTZLICH SOLLTEN KEINE GEPUDERTEN HANDSCHUHE VERWENDET
WERDEN NACH DERZEITIGEM WISSENSCHAFTLICHEM KENNTNISSTAND
MÜSSEN MINDESTENS 12 STUNDEN VOR DEM GEPLANTEN OP-TERMIN
SÄMTLICHE PUDERHALTIGEN LATEXHANDSCHUHE UND SONSTIGES
LATEXHALTIGES MATERIAL AUS DEM OPERATIONSSAAL ENTFERNT WERDEN.
DETAILLIERTE ANAMNESEERHEBUNG (KREUZALLERGIEN): AMBULANZ, NARKOSEFREIGABE, INTERNIST, ANÄSTHESIST AN- UND ABTRANSPORT DES PATIENTEN MIT LATEXFREIEN HANDSCHUHEN
PUTZEN DES OP’S SCHON MIT LATEXFREIEN HANDSCHUHEN
SEPARATES AUFBEWAHREN DER LATEXFREIEN EINMALPRODUKTE UND
BEI RESTERILISIERUNG SEPARATES WASCHEN DER PRODUKTE IN DER
WASCHMASCHINE

MONITORING ÜBERPRÜFEN) MEDIKAMENTE, INFUSIONEN GENAUE KONTROLLE BEI DREITEILIGEN SPRITZEN, INFUSIONSLEITUNGEN UND VERSCHLUßSTOPFEN MIT ZUSPRITZMÖGLICHKEIT, CAVAKATHETER UND PUNKTIONSSETS (MEIST LATEXHÄLTIGE STOPFEN UND SPRITZEN BEIGEPACKT) PFLASTER (S. KAPITEL AUFWACHRAUM) AUSTAUSCHTABELLE
CHIRURGISCHE EINGRIFFE BEI LATEXALLERGIKERN BRINGEN GANZ
BESONDERE PROBLEME MIT SICH, DA EINE UNZAHL VON LATEXHÄLTIGEN
PRODUKTEN IM OP-BEREICH IN GEBRAUCH SIND.
DIE MEDIKAMENTÖSE VORBEHANDLUNG VON LATEXALLERGISCHEN
PATIENTEN KANN NICHT IMMER SCHWERE REAKTIONEN UNTERDRÜCKEN
UND SIE SOLLTE DESHALB NUR IN VERBINDUNG MIT EINER STRIKTEN
EXPOSITIONSVERMEIDUNG ERFOLGEN.
BEI SCHWANGEREN LATEXALLERGIKERINNEN MUß DAS NEUGEBORENE EBENFALLS LATEXFREI VERSORGT WERDEN (KEINE LATEXSAUGER ODER -SCHNULLER). BEIM SAUGEN AN DER BRUST KÖNNTEN SO LATEXPARTIKEL AUF DIE MUTTER ÜBERTRAGEN WERDEN. ANÄSTHESIE BEI GESICHERTER MH - ANLAGE: TRIGGERMECHANISMEN:
• Alle volatilen Anästhetika: Sevorane usw. • Succinylcholin (Lysthenon?) • Stress • (Ketamin - wahrscheinlich?) SICHERE SUBSTANZEN BEI DISPOSITION ZUR MALIGNEN HYPERTHERMIE:
• Barbiturate z.B. Thiopental, Metohexital (Brietal®) • Propofol (z.B. Diprivan®) • Etomidat (Hypnomidate®) • Opioide z.B.: Fentanyl®, Sufentanyl®,. • Lachgas (N2O) • Benzodiazepine z.B. Dormicum®, Gewacalm®, Valium® • Nicht depolarisierende Muskelrelaxantien z.B. Pavulon®, Norcuron®, Tracrium®, • Esterartige Lokalanästhetika z.B. Pantocain®, Novocain®. • Amidartige LA Xylocain®, Scandicain®, Carbostesin®, Duranest®, Xylonest® • Cholinesteraseinhibitoren (Stigmine) • Atropin Cave Parasympatholytika und Sympathomimetika, Herzglykoside wie z.B. Digoxin,
Calcium, Theophyllin, Cholinesterasehemmer, Lokalanästhetika vom Amidtyp können keine MH auslösen, sollten aber während einer akuten Episode nicht verabreicht werden. (Lidocain und Herzglykoside erhöhen den intrazellulären Calciumspiegel. Unter Kaliumsubstitution kann eine MH wieder aufflammen. Vermieden werden sollten außerdem Neuroleptika. VORGEHEN:
Eigen und Familienanamnese - Hinweis auf MH-Disposition klären 2. Starke Prämedikation - z.B. Benzodiazepine o Stressreduktion - Relativ starke Sedierung erforderlich 3. NARKOSEPLATZ VORBEREITEN:
o Narkosemaschine mit neuen Schläuchen (Einmalschläuche) o frischer Atemkalk o Verdampfer entfernen! o 1/2 Stunde vor Narkosebeginn Gerät mit O2 spülen o frisch sterilisiertes Atemsystem 4. Bei geplanten Eingriffen sollten Patienten mit einer MH-Anlage als erster 5. Dantrolen in ausreichender Menge bereitstellen! In Ruhe im AWR oder auf der Intensivstation EKG, RR, CO2, AF, AMV, SpO2, Blutgasanalysen, Temperatur (Kern- und
Oberflächentemp.)
(CK steigt bei jeder Operation an - je nachdem wieviel Muskelgewebe zerstört wird.) • Besondere Vorsicht bei Gebärenden - Dantrolen ist plazentagängig und kann bei Neugeborenen eine muskuläre Schwäche bewirken. • Die gleichzeitige Verabreichung mit Ca-Antagonisten ist kontraindiziert. BEI DER BEHANDLUNG EINER MH-KRISE GIBT ES FÜR DANTROLEN KEINE DANTROLEN IST BEI VERDACHT AUF EIN MH-GESCHEHEN GROSSZÜGIG EINZUSETZEN!
FRÜHSYMPTOME:
• Masseterspasmus mit Kieferklemme (haben andere Patienten auch) • Generalisierte Rigidität = eigentlicher Beweis! Rigor: Steifheit, Starre, Tonusvermehrung der Muskulatur. (fehlende Muskelrelaxierung nach Gabe von Succinylcholin) • Tachykardie • Arrhytmie - ventrikuläre Herzrhythmusstörungen (durch Hyperkaliämie) • Blutdruckinstabilität • Hyperventilation - Hyperkapnie (CO2 doppelt und dreifach so hoch) Tachypnoe bei Spontanatmung - Atemzugvolumen und Atemfrequenz erhöht. • Erythematöser Flush • Fleckförmige Hautveränderungen • Zyanose (Hypoxämie - durch enormen O2-Verbrauch) • Ausgeprägtes Schwitzen, warme Haut • Abnorme Erwärmung/Verfärbung des CO2 Absorberkalks und patientennaher Teile • Hyperthermie - relativ spät (durch Zellzerfall) (Bei Lysthenon® Temperaturanstieg gewöhnlich sofort, bei Inhalationsanästhetika • Krampfanfälle • Azidose • Das Serumcalcium steigt nur vorübergehend an, das Serumkalium ist oft erheblich gesteigert. Anstieg der Enzyme CPK, LDH, GOT, GPT, durch Freisetzung aus zerstörten SPÄTSYMPTOME:
• Myoglobinämie • Myoglobinurie (Rhabdomyolyse) Burgunderrote Färbung des Urins durch freiwerdendes Myoglobin aus zerstörten Muskelzellen mit Gefahr der Verstopfung von Nierentubuli („Crush-Niere") und des • Ev. Verbrauchskoagulopathie • Herzversagen • Multiorganversagen • Hirnödem • Kreislaufversagen • Verbrauchskoagulopathie • Nierenversagen • Multiorganversagen KRISENMANAGEMENT:
Der Verdacht auf eine MH-Krise erfordert einen sofortigen Einsatz von diversen therapeutischen Maßnahmen. Diese Maßnahmen müssen sofort am Ort des Geschehens SOFORTMASSNAHMEN:
1. Triggerzufuhr beenden - volatile Anästhetika weg! Bei Masseterspasmus kein Succinylcholin nachgeben! 2. Operateur informieren - Eingriff so schnell wie möglich beenden. 3. Narkose abbrechen bzw. als TIVA fortführen 4. Narkosemaschine:
o Atemkalk erneuern
o Narkoseschläuche wechseln - Einmalschläuche verwenden!
o Bakterienfilter tauschen
o Austausch sämtlicher Gummiteile (Wegen der guten Löslichkeit der
Inhalationsanästhetika in Gummi bzw. PVC)
o Verdampfer von der Narkosemaschine entfernen
o Ev. frisch sterilisiertes nicht mit Inhalationsanästhetika kontaminiertes
Narkosegerät verwenden
5. Anpassung an den erhöhten O2-Verbrauch und CO2-Anfall: Atemminutenvolumen (AMV) auf das 3-fache erhöhen - CO2 abatmen! Erhöhung der Frischgaszufuhr (100% O2) auf ca. 15 l/min. Monitoring mit Kapnometer und Pulsoxymeter = sowieso obligat! 6. DANTROLEN 2,5 mg/kg KG (9 Flaschen bei 72 kg)
Lösungsvorschrift:
Zu jeder Durchstechflasche Dantrolen werden 60 ml Lösungsmittel (Aqua), das der Packung beiliegt, gegeben und solange geschüttelt, bis die Lösung klar ist. o Zubereitete Lösung darf nicht mit anderen Infusionslösungen gemischt o Gebrauchsfertige Lösung innerhalb von 6 Stunden verbrauchen! o Lösung vor direktem Licht schützen und zwischen 15 und 25 Grad Celsius WEITERE MASSNAHMEN:
o Polar Air (GepaMed) o Eisbeutel oder Kaltkompressen o Eiskies - Nie direkt auf die Haut bringen, es besteht die Gefahr der lokalen o Kühlmatte o Kalte Infusionen o Eiswasser über Magensonde o (Ev. Kühlung über Blase und Rektum mit eisgekühlter Kochsalzlösung) o Kalte Wadenwickel o Alkoholumschläge 2. Zentrale Kühlung durch die Herz-Lungen-Maschine (HLM) Vorsicht bei der Senkung der Körpertemperatur Kühlung bei 38°C Kerntemperatur einstellen 4. Infusionstherapie bei Hypotonie mit kristalloiden und/oder kolloidalen Lösungen 5. Arterielle Kanüle für Blutgas und invasive Druckmessung 6. Blasenkatheter - Urometrie - Bilanzierung! 7. Zentraler Venenkatheter (ZVK) und/oder Pulmonaliskatheter - gemischt venöses CO2 ist ein besserer Parameter zur Kontrolle des Hypermetabolismus (Pulmonaliskatheter nur bei sehr schweren Fällen notwendig) (Bicarbonat + Wasserstoff = Kohlensäure = Kohlendioxid + Wasser). = Nabic. o Glukose/Insulininfusion (z.B. 33%ige Glukose + 40 IE Actrapid) o Tris 9. Ev. Azidosepufferung - Natriumbicarbonat nach Blutgas (Cave bei erhöhtem pCO2 und/oder Hypernatriämie) 10. Diuretikagabe - (Bei Oligurie oder Myoglobinurie = dunkler Harn) Cave: Dantrolen enthält 3 g Mannit pro Flasche 11. Dantrolen Dauerinfusion: 1 mg/kg KG alle 6 h i.v. über 48 - 72 h 12. Antiarrhythmika - bei anhaltenden Herzrhythmusstörungen - Dantrolen hat Cave: Lidocain (Xylocain® - Amidartiges LA) - unterhält die MH! * Uneinigkeit in der Procain (Novocain® - Esterartiges LA) - kann bei der MH verwendet werden! 14. Ev. Heparinisierung zur Prophylaxe einer Verbrauchskoagulopathie. BRONCHOSKOP
VON I.CHIR.OP. HOLEN
LICHTQUELLE UND ZUBEHÖRTASCHE NICHT VERGESSEN
VORBEREITUNG ORALE INTUBATION:

SCHUTZHÜLLE VON BRONCHOSKOP ENTFERNEN ABER AUFHEBEN!!!!!

VORBEREITUNG NASALE INTUBATION:

SCHUTZHÜLLE VON BRONCHOSKOP ENTFERNEN ABER AUFHEBEN!!!!!
VERUNREINIGUNGEN MIT DESINFEKTIONSMITTEL GETRÄNKTEM TUCH 5ML GIGASEPT FF ,1ML EIWEISSLÖSER IN 100ML AQUADEST UND BRONCHOSKOP ANSCHLIESSEND IN SCHUTZHÜLLE AUF I.CHIR ZUM NICHT IN DEN KOFFER LEGEN
AUF IBST I BIOPSIEVENTIL ENTFERNEN, SAUGKANAL MIT BÜRSTE REINIGEN, ANSCHLIESSEND NACH VORSCHRIFT IN DIE NACH ENDE DES WASCHVORGANGS BRONCHOSKOP STERIL ENTNEMEN MIT STERILEM TUPFER TROCKENWISCHEN UND SAUGKANAL MIT 70% GEPLANTES NARKOSEVERFAHREN: Intubationsnarkose Vorbereitung des Anästhesiearbeitsplatzes:
TEE, ev. von IBST I holen, Cellsaver, Cavawagen mit 3lum. Kath., ev. 1000ml RL mit Infusionsverlängerung, Antibiotika mit Infusionsverlängerung, Heparin 400IE/kg/KG, 2 Mio. PANTINOL in 250ml Nacl, Pantinolbypass 1Mio. IE Protamin 400IE/kg/KG Propofol 2% -Bypass, Arterinolbypass, Vorbereitung des Patienten:
Überwachungsparameter:
EKG( I,II,V), BD, (PAP), ZVD, SaO2, Temp, Blase. Intravasale Zugänge:
2 große Venflons, Art.rad, 3lum. Cava, (ev. Pulmonaliskath). Lagerung: RL
Narkose-Einleitung: Sedierung Dormicum, Hypnomidate, Sevorane nach HLM, Cave: Alarm einschalten!!, Protamingabe
massive Blutung, Kammerflimmern Herzinsuffizienz, Narkose-Ausleitung: werden intubiert auf die IBST gebracht. Transferierung auf IBST: Monitorüberwachung (EKG BD Spo2) Blutkonserven
GEPLANTES NARKOSEVERFAHREN: Intubationsnarkose Vorbereitung des Anästhesiearbeitsplatzes:
Allon 2001, Narkosemaschinen-Check, Defi Ko., Hotline, TEE, Cellsaver, Cavawagen mit 3lum. Kath. Heparin 200IE/kg/KG Protamin 200IE/kg/KG Vorbereitung des Patienten:
Überwachungsparameter:
EKG( I,II,V), BD, PAP, ZVD, SaO2, Temp, SvO2. Intravasale Zugänge:
Lagerung: RL
Narkose-Einleitung: Sedierung Dormicum, Hypnomidate Aktive Erwärmung: Allon mit Cardiac- Matte, Kern-Temp u. Oberfl.-Temp. Notwendigkeit der HLM Heparin nicht vergessen Narkose-Ausleitung: normotherme Pat. könnten extubiert werden, in der Regel aber werden sie intubiert auf die IBST gebracht. Transferierung auf IBST: Monitorüberwachung (EKG BD Spo2) Blutkonserven
GEPLANTES NARKOSEVERFAHREN: Intubationsnarkose Vorbereitung des Anästhesiearbeitsplatzes:
TEE, ev. von IBST I holen, Cellsaver, Cavawagen mit 4lum. Kath., Dialysekath., ev. Leaderkath, Eishaube, 2 BD Manschetten Herztasse, 1000ml RL mit Infusionsverlängerung, Antibiotika mit Infusionsverlängerung Heparin 400IE/kg/KG Protamin 400IE/kg/KG 1g. Solu Dacortin 1-2g. Thiopental ausreichend Blutkonserven vorbereiten ev Thrombozytenkonz. Vorbereitung des Patienten:
Erfassen des AZ, BD – Manschetten li u. re Oberarm Überwachungsparameter:
EKG( I,II,V), 2x BD, ZVD, (2x)SaO2, (2x)Temp, Blase.(Ösophsgus) Intravasale Zugänge:
2 große Venflons, Art.rad,re-(li o. Art femuralis) 4lum. Cava, Lagerung: RL
Narkose-Einleitung: Sedierung Dormicum, Hypnomidate, Propofolbypass tiefe Hypothermie, Eishaube bei totalem Kreislaufstillstand, Thiopental zur Hirn--Protektion 2. Dosis Antibiotikum, nach HLM, Cave: Alarm einschalten!!, Protamingabe
Aortenruptur nach Öffnen des Thorax, massive Blutung, Kammerflimmern, Herzinsuffizienz, Rechtsherzversagen bei Narkose-Ausleitung: werden intubiert auf die IBST gebracht. Transferierung auf IBST: Monitorüberwachung (EKG BD Spo2) Blutkonserven
GEPLANTES NARKOSEVERFAHREN: Intubationsnarkose ev. zusätzlicher Epiduralanästh. Vorbereitung des Anästhesiearbeitsplatzes:
Narkosemaschinen-Check, Defi Ko., Pat. –Wärmesyst. Allon 2001 Hotline o. Warmflow, Cellsaver, Cavawagen mit 3lum. Kath. ev. Medikamentös: Notfallmedikamente, Arterenolbypass, Propofolbypass, ev. Nitrobypass, ausreichend Blutkonserven Vorbereitung des Patienten:
Überwachungsparameter:
Intravasale Zugänge:
2 große Venflons, Art.rad, 3lum. Cava, ev Dialysekath Lagerung: RL
Narkose-Einleitung: Sedierung Dormicum, Propofol Aktive Erwärmung: Pat. –Wärmesyst Kern-Temp. Cellsaver mit 30 000 IE Heparin im 1000ml Spülbeutel, massive Blutung ev. Aortenruptur beim Öffnen des Abdomens, Narkose-Ausleitung: werden intubiert auf die IBST gebracht. Transferierung auf IBST: Monitorüberwachung (EKG BD Spo2) Blutkonserven
GEPLANTES NARKOSEVERFAHREN: Intubationsnarkose ev. Spinal -.ev. Epiduralanä. Vorbereitung des Anästhesiearbeitsplatzes:
Narkosemaschinen-Check, Defi Ko., Pat. –Wärmesyst. ev. Allon 2001 Hotline o. Warmflow, 1fach Transducer, ev. Zubehör für Spinal o. Vorbereitung des Patienten:
Überwachungsparameter:
Intravasale Zugänge:
Lagerung: RL
Narkose-Einleitung: Sedierung Dormicum, Propofol Aktive Erwärmung: Pat. –Wärmesyst ev. Allon 2001 Kern-Temp. Warmflow, bei Spinal o. Epiduralanästh. Absorber entfernen Transferierung auf Stat.: Überwachung
GEPLANTES NARKOSEVERFAHREN: Intubationsnarkose ev. Cervikalblock. Vorbereitung des Anästhesiearbeitsplatzes:
Hotline, 1fach Transducer, ev. Zubehör für Cervikalblock vorbereiten Blutkonserven nicht gekreuzt in der Blutbank reserviert Vorbereitung des Patienten:
Überwachungsparameter:
Intravasale Zugänge:
Lagerung: RL, Kopf seitwärts
Narkose-Einleitung: Sedierung Dormicum, Propofol Absorber entfernen bei Cervikalbolck O2 Maske anlegen CAVE Behinderungen des freien Zuganges zu den Atemwegen Bewusstseinsverlust beim Klemmen u. Shunt legen Transferierung auf Stat.: Überwachung
DEFIIMPLANTATION (auch Generatorwechsel) GEPLANTES NARKOSEVERFAHREN: Intubationsnarkose. Vorbereitung des Anästhesiearbeitsplatzes:
Narkosemaschinen-Check, Defi Ko.(Defi muss auch pacen können) Medikamentös: Notfal1medikamente, Amp Alupent 1zu10 Vorbereitung des Patienten:
Erfassen des AZ, anbringen der richtigen, zum Defi passenden Defi-Pads Überwachungsparameter:
Intravasale Zugänge:
Lagerung: RL Kopf seitwärts
Narkose-Einleitung: Sedierung Dormicum, Hypnomidate CAVE Behinderungen des freien Zuganges zu den Atemwegen Intraop. Ausfall des Defi, Bradycardie o. Asystolie beim Transferierung auf Station: AWR
HERZSCHRITTMACHER (auch Generatorwechsel) GEPLANTES NARKOSEVERFAHREN: Lokalanästhesie. Vorbereitung des Anästhesiearbeitsplatzes:
Narkosemaschinen-Check, Absorbertopf entfernen, Vorbereitung des Patienten:
Überwachungsparameter:
Intravasale Zugänge:
Lagerung: RL, Kopf seitwärts
Besonderheiten: CAVE Behinderungen des freien Zuganges zu den Atemwegen Mögliche Kompl.: Bradycardie o. Asystolie beim Wechsel des Generators Transferierung auf Station
GEPLANTES NARKOSEVERFAHREN: Intubationsnarkose ev. Spinal o. Epiduralanästh. Vorbereitung des Anästhesiearbeitsplatzes:
Narkosemaschinen-Check, Defi Ko., Motorspritzenständer mit Hotline, 1fach Transducer u. Motorspritze vom OP mitnehmen, Cavawagen mit Suchtgift u. Blutkonserven vom OP mitnehmen Vorbereitung des Patienten:
Überwachungsparameter:
Intravasale Zugänge:
2 große Venflons, Art.rad, 3lum. Cava,. Lagerung: RL
Narkose-Einleitung: Sedierung Dormicum, Hypnomidate Analgesie Fentanyl ev Ultiva 5mg/50ml Nacl,. Narkose-Ausleitung: werden intubiert auf die IBST gebracht. Transferierung auf IBST: Monitorüberwachung (EKG BD Spo2) Blutkonserven

Source: http://www.anaesthesie-hietzing.at/pdf/Einstiegsmappe.pdf

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