Bienen.li

Erwin Frick
Hobbyimker
Das heilende Bienenhexagon
Welch ein Zufall: Die Bienen bauen sechseckige Bienenwaben und es gibt auch sechs Bienenprodukte, die der Mensch seit Urzeiten nutzt! Bienenprodukte werden heute hauptsächlich als Nahrung, Nahrungsergänzung, als Bestandteile von Kosmetika und als Medikamente in der sogenannten Apitherapie, oder Therapie mit Bienenpro- dukten. In manchen weniger entwickelten Ländern werden Bienenprodukte auch in Spitälern angewendet, während die Anwendung in West Europa ist meistens im Rahmen der Alternativmedizin. Es gibt zahlreiche Bücher über die Apitherapie: (Potschinkova, 1992; Cherbuliez and Domerego, 2003; Stangaciu and Hartenstein, 2004). Für mehr Infos über Apitherapie siehe und für eine komplette Liste der Bücher darüber siehe www.apitherapy.com Der Honig ist ein reines, unverändertes Naturprodukt mit hohem Gesundheitswert. Er besteht zum grossen Teil aus verschiedenen Zuckerarten. Der Verzehr von Honig bewirkt einen langsameren und geringeren Blutzuckeran- stieg im Vergleich zu Kristallzucker. Manche Honigsorten, z.B. Akazienhonig, sind deshalb als Süssungsmittel für Diabetiker geeignet . Honigeinnahme vermehren sich die nützlichen Bifidusbakterien im Darm. Die antibakterielle Aktivität von Honig gegen viele pathogene Keime erklärt die heilende Wirkung bei vielen bakteriellen Krankheiten, z.B. bei Gastroenteritis sowie bei Magen- und Darmgeschwüren. Honig wird auch heute als Wundheilmittel benutzt. Die Anwendungen von Honig in der Ernährung und in der Heilkunde sind in vielen Arbeiten beschrieben (Postmes, 1997; Molan, 2001a; Molan, 2001b; Al-Quassemi and Robinson, 2003).
Blütenstaub oder Pollen ist die Eiweissnahrung der Honigbienen. Ernährungsphysiologisch ist speziell sein hoher Gehalt an Polyphenolen und Phytosterolen (hormonähnliche Substanzen) wichtig. Auf Grund der antioxidativen Eigenschaften wird bei regelmässigen Konsum von Pollen eine vorbeugende Wirkungen gegen verschiedene Krankheiten vermutet: Krebs, Arteriosklerose, Arteriosklerose, Alzheimer und Katarakt. Bei Prostataentzündungen werden Pollen oder klinisch geprüfte Pollenpräparate, z.B. Cernilton R , verwendet. Die gesundheitsfördernde Wirkung des Pollens ist auch auf seine Wirkung auf das Immunsystem zurückzuführen, denn Pollen gilt als Im- munoregulator. Durch eine lang dauernde, tief dosierte Zufuhr von aufgeschlossenem Pollen, z.B. des Präparats Pollysat R 85, lässt sich eine Linderung des Heuschnupfens erreichen.
Propolis
In den gemässigten Klimazonen sammeln Bienen Pflanzenharze, in erster Linie an Knospen von Pappeln, aber auch von anderen Bäumen und Pflanzen. Sie vermischen diese Rohstoffe mit Wachs und eigenen Sekreten zur Propolis. Damit desinfizieren die Bienen die Innenräume ihres Stocks und dichten kleinere Ritzen ab. Propolis hat eine ausgeprägte antibiotische und auch antivirale und pilz-hemmende Wirkung. Es gilt als das stärkste natürliche Antibiotikum. Da die antibiotische Wirkung auf vielen verschiedenen Substanzen beruht, wird eine Resistenzbildung ausgeschlossen. In der Apitherapie verwendet man Propolis zur Behandlung bei: · Bronchitis, Magen- und Darmgeschwüren; Entzündungen von Nasenschleimhaut, · Wunden, Verbrennungen, Hautgeschwüren und –Ekzemen, Akne, · degenerativen und entzündlichen Gelenkserkrankungen · Entzündungen von Mund- und Zahnfleisch; Pulpitis, Paradontose Die biologische und therapeutische Wirkung von Propolis in der Heilkunde, sind in verschiedenen Publikationen Gelée Royale
Dank diesem milchigen Futtersaft entwickelt sich aus einer normalen Bienenlarve die Königin, die viel länger lebt als eine gewöhnliche Biene. Die Gewinnung von G.R. ist aufwändig und erfolgt in grösseren Mengen vor allem in China. Gelée Royale ist für den Mensch ein Nahrungsergänzungsmittel. Es werden ihm ginseng-ähnliche Eigenschaften nachgesagt: Verbesserung von Gedächtnis und Konzentration, Harmonisierung des vegetativen Nervensystems, Leistungsteigerung und Anregung der sexuellen Energie.
Die biologischen und therapeutischen Effekte von Gelée Royale sind in verschiedenen Arbeiten beschrieben: (Donadieu, 1987; Lakin, 1993; Ikeda et al., 1996).
Kunstvoll bauen die Bienen aus Wachs ihre Waben als Stube, Brutnest und Lagergefäss das sie in ihren Wachs- drüsen herstel en. Bienenwachs ist ein kompliziert zusammengesetztes Naturprodukt mit Eigenschaften, die man in der Kosmetik, Pharmazie und im Haushalt sehr schätzt. Es ist sehr hautfreundlich und provoziert keine allergischen Reaktionen. Es ist antibakteriell und als Zusatz in Kosmetika macht die Haut frisch und glatt. Kauen von Bienenwach stärkt das Zahnfleisch und erhöht die Speichelsekretion. Warme Bienenwachsplatten werden als Thermo-Therapie bei Erkältungen, Ischias und Gelenksentzündungen angewendet. Die biologischen Eigenschaften von Bienenwachs werden besprochen in der Übersichtarbeit von Tulloch (Tulloch, 1980).
Bienengift
Bienengift kann in reiner Form gewonnen werden und als Lösung oder als Salbe benutzt werden. Aber auch Bie- nenstiche werden therapeutisch angewendet, z.B. in spezifische Akupunkturpunkte als Api-Punktur. Pharmakolo- gisch ist es das wirksamste Bienenprodukt. Vor einer Behandlung muss eine allfällige Allergie abgeklärt werden. Als Heilmittel wird Bienengift bei verschiedenen Krankheiten verwendet: · Gelenkentzündungen, Rheuma und Bronchialasthma · Verschiedenen Erkrankungen des zentralen und des peripheren Nervensystems, unter anderem bei mul- · als Immunomodulator bei Patienten mit geschwächtem Abwehrsystem Mehr Informationen über die Bienenprodukte finden Sie unter www.apis.admin.ch Bienenprodukte von:
Erwin Frick
Drachenweg 3
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00423 / 384 23 11
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Source: http://www.bienen.li/wp-content/uploads/2010/09/Naturprodukte2.pdf

The high resolution infrared spectroscopy of cyanogen di-n-oxide [onccno]

The high resolution infrared spectroscopy of cyanogen di-N-oxide (ONCCNO) Bujin Guo Centre for Molecular Beams and Laser Chemistry, Department of Chemistry, University of Waterloo,Waterloo, Ontario N2L 3G1, Canada Tibor Pasinszki and Nicholas P. C. Westwood Guelph-Waterloo Centre for Graduate Work in Chemistry, Department of Chemistry and Biochemistry,University of Guelph, Guelph, Ontario

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