Microsoft word - jonathan_dilas_geschaeft_mit_angst.doc
Ü ber Wirtschaft, Manipulation, Krankheit, Gesundheit und Selbstheilungskräfte Sowie von Vogelgrippen, Ozonlö cher und andere Erfindungen der Pharmakonzerne (Ein Referat von Jonathan Dilas, 2005, V2.0)
Es gibt einige Dinge, die man über Krankheiten, Gesundheit und Verdienstmöglichkeiten wissen sollte. Vielleicht helfen folgende Informationen dem Leser, sein eigenes Leben in die Hand zu nehmen und sich von den wirren, hypochondrischen Gedanken im Kopf freizumachen. So spannend es vielleicht sein mag, seinen Freunden gleich die neuesten Horrormeldungen über die so genannte Vogelgrippe mitzuteilen, so muss ich im Vorfeld doch einmal zu der Enttä uschung beitragen, dass es eine Ente ist, sprich, die Vogelgrippe ist das Produkt wirtschaftlicher Manipulationen u.a. von George Bush und seinem Verteidigungsminister Rumsfeld, um nicht nur lukrativ den Aktienmarkt zu beeinflussen, sondern auch weil hier Summen in Milliardenhöhe zu verdienen sind, wenn das Gegenmittelchen "Tamiflu" in der ganzen Welt verkauft wird. Bereits jetzt werden mehrere hundert Millionen (!) Packungen weltweit verkauft. Eine US-Firma mit dem Namen "Gilead" behauptet entdeckt zu haben, dass ein Gegenmittel zur asiatischen Vogelgrippe in Mä usen zu finden gewesen sei. Kurioserweise besitzt Rumsfeld die Hauptanteile der Aktien dieser Firma. George Bush hat zwischenzeitlich die Panik verbreitet, dass er allein in seiner USA mit ca. 200.000 Toten rechnen würde, wenn nicht noch mehr. Wenn das kein Teamwork ist. In der "Times" findet sich hierzu folgende Aussage: "Der Prä sident gibt einen Pandemieplan (Weltseuchenplan) bekannt, der sein Vokabular vom Krieg gegen den Terror bezieht." Und in der Zeitung Saar-Echo: "Zunä chst in den USA, dann weltweit, begann ein Run auf Tamiflu. Somit war es der amerikanische Steuerzahler, der das Bankkonto von Bushs Verteidigungsminister Donald Rumsfeld seitdem unaufhörlich anschwellen lä sst. Nicht die Vogelgrippe breitete sich als Pandemie aus, sondern eine internationale Panik zum Wohle der US-Wirtschaft und des amerikanischen Verteidigungsministers." Wenn eben Kriege nicht den erhofften wirtschaftlichen Aufschwung liefern, dann bewirkt es vielleicht eine globale Massenpanik vor einer Weltgrippe, an der bisher erst. 3 Leute gestorben sein sollen. An der uns seit langer Zeit bekannten normalen Grippe sterben jedoch an die 10.000 pro Jahr - davon wird nicht gesprochen und auch nicht nach Gegenmitteln geforscht. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass es bis dato noch nichtmals ein Gegenmittel für Schnupfen gibt, bestenfalls Nasenspray, dass die Symptome lindert! Man kann also definitiv davon ausgehen, dass sä mtliche Naturwissenschaftler und Pharmakonzerne, die hier beteiligt sind, ausschließ lich wirtschaftliche Interessen besitzen. Selbst Gesundheitsbehörden weltweit sind in diesem Manipulationsgeschä ft integriert und wollen sich durch Zwangsimpfungen eine Scheibe vom Kuchen abschneiden. Die pharmazeutischen Industrien, Ä rzte, Krankenhä user und Apotheken verdienen insgesamt ä uß erst viele Gelder mit ihrer Angstmache. Sie schalten für Millionenbeträ ge Werbung in
sä mtliche Rundfunkkanä le, verdienen dafür aber wieder zig Milliarden. Ein gutes Geschä ft, wenn man einmal darüber nachdenkt. Taucht eine Verdienstflaute auf, werden Forscher engagiert, die für viel Geld genau das erforschen, was erforscht werden soll. Das beste Beispiel ist das Ozonloch. Natürlich existiert kein immer größ er werdendes Ozonloch! Das Ozonloch verhä lt sich seit Jahrtausenden so, wie es sich auch heute verhä lt. Es wird ein wenig größ er und dann schrumpft es wieder. Der menschliche Körper hat sich in den Millionen Jahren seiner Existenz optimal daran angepasst. Die plötzliche „Feststellung“; es gä be ein Ozonloch, vor dem man sich schützen müsse, löste weltweit Angst vor der Sonne aus! Das muss man sich einmal vorstellen. Die Sonne, die das Leben erst ermöglicht, wird zum bitterbösen Feind. Dies ist zwar an den Haaren herbeigezogen, aber es bewirkt einen zusä tzlichen Verdienst. Nicht nur Sonnenbrillen- und Sonnenölhersteller verdienten hier viel Geld, sondern auch wieder Ä rzte und die chemischen und pharmazeutischen Konzerne – vom Aktienmarkt einmal ganz abgesehen. 300 Millionen Arbeitslose in Europa und Amerika verdienen monatlich z.B. weniger als die 400 reichsten Familien der Welt. Dies zeigt eine Relation auf, die kaum zu glauben ist, aber zutrifft. Dass sich dem so verhä lt, ist aber nicht unbedingt Thema dieses Referates, sondern vielmehr, WIE es geschafft wurde, so viel Verdienst zu erhalten, damit pro Monat mehrere Millionen oder gar Milliarden Euro Gewinn eingeholt werden können. Viele Menschen beschweren sich über die Firma Microsoft und Bill Gates, der nunmehr als reichster Privatmann der Welt gilt, aber seine Machenschaften reichen bei weitem nicht an jene der chemischen und pharmazeutischen sowie der vielen bestochenen Forscher heran, die genau das entdecken, das den Wirtschaftsmarkt auch ankurbelt. Darunter fallen nicht nur wirtschaftlichen Marktmanipulationen, um den Aktienmarkt in eine bestimmte Richtung zu drä ngen, wie z.B. mittels plötzlicher Hiobsbotschaften in den Medien, bezüglich eines Rinderwahns oder der Schweinepest, sondern auch über gefä hrliche Grippeviren, Hautkrebs durch Ozonlöcher, Aids und Krebs. Die GEZ verlangt von einer Privatperson in Deutschland knapp 17 Euro monatlich, um sich all die Werbung im Fernsehen anzuschauen, die mitunter den Glauben an die Hilflosigkeit des eigenen
Selbstheilungsmöglichkeiten untermauern sollen, damit man sich bei den geringsten Beschwerden schnell zu einem Arzt oder zu einer Apotheke begibt. Krankenkassen jedoch verlangen 150 bis 500 Euro monatlich von Privatpersonen als monatlichen Kassenbeitrag. Fernseh- und Radiowerbungen über Mittelchen, die den Heuschnupfen besiegen oder Erkä ltungen lindern, sind natürlich kleine Fische gegen die „größ eren“ Krankheiten, aber auch hierbei sind die weltweiten Einnahmen enorm! Es wird jedoch keineswegs bedacht, welchen Nebeneffekt diese Mittelchen haben und damit meine ich jetzt nicht jene, die auf dem Beipackzettel zu entdecken sind. Die Einnahme von Erkä ltungshemmenden Mitteln bewirken eine Verlä ngerung der Krankheit, da der Körper seine Selbstheilungskrä fte nicht groß artig einsetzen muss, da er durch eine Arznei dazu verführt wird, nicht selbst tä tig zu werden. Auch Mittel, um den Heuschnupfen zu besiegen dienen nur dazu, akut Milderung zu verschaffen, aber der Körper wird seine Selbstheilungskrä fte nicht einsetzen müssen, da die Persönlichkeit, die in diesem Körper wohnt, zufrieden von der Wirkung der Arznei ist. Doch gleichzeitig macht man den Körper abhä ngig von dieser Arznei, denn sobald sie nicht mehr genommen wird, setzen die Symptome wieder ein und die Selbstheilungskrä fte werden nicht eingesetzt, weil der Körper die Arznei erwartet. Heuschnupfen ist auch keinesfalls chronisch, auch wenn das so gelehrt wurde. Ebenfalls sind andere Krankheiten nicht chronisch, denn für die frei entwickelten Selbstheilungskrä fte des Körpers gibt es KEINE chronischen Krankheiten. Chronische Krankheiten sind nur möglich, wenn Arzneien verwendet und der Körper trä ge gemacht wurden.
„Herr Doktor, Ihre Medizin hat sehr geholfen, aber richtig weg bekomme ich das Problem nicht. Jetzt habe ich das Problem schon seit zwei Jahren.“ „Das ist eben eine hartnä ckige Krankheit. Nehmen Sie weiter die Medikamente, die ich Ihnen verschrieben habe und wir können dann nur hoffen, dass wir die Krankheit irgendwann besiegen werden.“ „Danke, Herr Doktor.“ „Ich habe zu danken, Herr Müller.“ Natürlich bedankt sich der Arzt hier auch, denn es ist sein Job, Menschen mit ihren Krankheiten zu helfen. In der Psychologie finden wir ä hnliche Vorgehensweisen. Hier werden Therapien veranschlagt, die über mehrere Monate verlaufen, selbst wenn das Problem schneller gelöst werden könnte. Psychologen haben sich in Amerika sehr stark durchgesetzt und es gibt nicht nur welche für Menschen, sondern auch für Tiere und Computer! Wie erwä hnt, sind die Einnahmen weltweit enorm und dies bedeutet, dass es eine kleine Gruppe an Personen gibt, in dessen Konten der Groß teil der Einnahmen fließ t. Diese Gruppe besteht weitgehend aus den Wirtschaftsbossen, die die chemischen und pharmazeutischen Konzerne leiten und ihre Erfindungen, Entdeckungen und exportierbaren Arzneien herstellen und ausliefern. Diese Lieferungen werden angemessen belohnt und sind ein Milliardengeschä ft. Mö chte man dieses Spiel wirklich mitspielen?
Ich bin fern davon, irgendwelche Konzerne oder Wirtschaftsregenten verantwortlich zu machen! Dieses Referat ist auch das Einzige, was ich in dieser Richtung verfassen möchte, denn es ist kein Thema, das mich wirklich interessiert. Mich interessiert es nur, den Leser von den Möglichkeiten der Selbstheilungsprozesse des Körpers zu informieren und von den Suggestionen, die diese Krä fte geschwä cht haben. Dass Konzerne ihr Geld verdienen möchten in einer Klassengesellschaft, der ein jeder mit seiner Stimme zur Bundestagswahl zugestimmt hat, ist nicht wichtig. Politik ist Glaube, denn tatsä chlich wird das Land von der Wirtschaft regiert. Doch auch diese Tatsache ist nicht wichtig, denn wichtig ist nur die eigene Zustimmung zu einem Spiel oder die konsequente Ablehnung! Jeder Mensch sagt JA zu dem Spiel, indem er glaubt und handelt, wie es ihm aufgetragen wurde! Das ist ein sehr wichtiger Satz, den man tagtä glich im Sinn behalten sollte. Wenn man diesen Satz beherzigt und zu einem Prinzip in sich gestaltet und zu leben versucht, so hat man den ersten Schritt getan, um die Selbstheilungskrä fte des Körpers zu aktivieren. Man kann einer Krankenkasse keinen Vorwurf machen, dass die ihre Beiträ ge erhöht. Solche Probleme lassen sich ganz einfach dadurch lösen, indem man seiner Krankenkasse kündigt. Nach einer Kündigung nimmt man zumindest in einer Hinsicht nicht mehr an diesem Gesundheits-/Krankheitsspiel teil. Ebenso kann man sich darüber aufregen, dass Ä rzte nun 10 Euro für einen Praxisbesuch erhalten möchten, aber man kann sich nur solange darüber beschweren, solange man meint, einen Arzt aufsuchen zu müssen. Viele solcher Probleme lösen sich ganz einfach durch Nicht-Teilnahme. Persönlich war ich vor ca. 15 Jahren das letzte Mal bei einem Arzt und bin seit mehreren Jahren nicht mehr versichert. Als Selbstä ndiger bin ich sogar dazu aufgerufen, über 400 Euro monatlich an Kassenbeiträ gen zu zahlen. Mit etwas Aufwand könnte ich eine Künstlerkrankenkasse nutzen, die ausnahmsweise für arme Künstler einen Beitrag von ca. 100 Euro verlangen, die ich auf jeden Fall aufbringen könnte. Doch auch diese preiswerte Lösung
nutze ich nicht, um die Selbstheilungskrä fte meines Körpers zu stä rken und mich nicht unnötig zu verführen. Ebenso benutze ich keinerlei Medikamente, wenn ich einmal eine Erkä ltung oder andere Wehwehchen habe. Es gibt nichts, dass der Körper nicht selbst heilen könnte. Ich habe auch schon „größ ere“ Krankheiten besiegen können, indem ich mich, trotz drohender Lebensgefahr und negativer Gedanken und gelegentlichen Zweifeln an meinem Wissen und Glauben um die Selbstheilungskrä fte meines Körpers, trotzdem nicht habe erschüttern lassen. Das klingt erst einmal schwer und das ist es auch, das gebe ich zu. Manchmal war ich kurz davor, einen Arzt aufzusuchen, aber ich habe solange gekä mpft, bis es immer leichter wurde, gegenzusteuern. Das Aufsuchen eines Arztes ist eine Angelegenheit mangelnden Selbstvertrauens und mangelnden Vertrauens in die Krä fte des Körpers! Nur positive Nebenwirkungen: Ich möchte an dieser Stelle einmal mitteilen, dass es Bücher gibt, die von den meisten Regierungen unserer Welt verboten und nicht veröffentlicht wurden. Gut, die meisten Bücher haben es wahrscheinlich verdient, weil sie allzu pornografisch oder politisch viel zu radikal waren, aber es gibt auch andere Bücher, die einfache Methoden aufgeführt haben, damit ein jeder lernen kann, selbst todbringende Krankheiten mit Kraft seines Geistes zu heilen. Einige der Bücher haben es dennoch geschafft auf den Markt zu gelangen, um vielen Menschen die Chance zu geben, sich ohne Hilfe eines Arztes selbstä ndig zu heilen. Diese Bücher sind so geschickt verfasst worden, dass sie nicht in die Zensur wirtschaftlicher Prüfer gerieten. Eins dieser Bücher besitzt den Titel „Die Natur der persönlichen Realitä t“ von Jane Roberts. Der Verlag, der dieses Buch publiziert hat, trä gt gleich zu Beginn einen groß en Schriftzug in dem steht, dass dieser nicht mit der Ansicht des Autors übereinstimmt, keinen Arzt zu konsultieren, wie es in dem Buch angeraten wird. Leider ist das Buch nicht so konsequent geschrieben, wie es hä tte geschrieben werden können, aber wenn man nach dem Lesen dieses Buches ein wenig weiterdenkt, kann man sich vorstellen, was in den Werken jener Autoren steht, die ganz genaue und einfache Anleitungen vorstellen, mit denen man sich jeden Gang zu einem Arzt, Apotheke oder dergleichen sparen kann. Wie aktiviere ich meine schlummernden Selbstheilungskräfte und bringe sie zur vollen Blü te?
Ø Zuerst durch ein plötzliches oder schrittweises Absetzen von vorhandenen
Medikamenten. Wenn man sich in die Mühle der Ä rzte und Medikamente hineinbegeben hat, muss man wieder schrittweise dort herausfinden. Jede Aufmerksamkeitssekunde, jeder Gedanke und jedes Gefühl, die der Krankheit, den Ä rzten und Medikamenten zukommen, füttern die Symptome der Krankheit und lassen sie gegenwä rtiger erleben. Je weniger Aufmerksamkeit man einer Krankheit und dem ganzen Rattenschwanz, der hinten dran hä ngt, zollt, desto leichter wird man wieder gesund. Das Schlüsselwort ist Aufmerksamkeit und Konzentration.
Ø Auch die Nutzung von Medikamenten bei Erkä ltungen oder anderen kleineren
Krankheiten werden zukünftig vollstä ndig vermieden. Die Selbstheilungskrä fte des Körpers werden nur aktiviert, wenn man keine Hilfsmittel mehr benutzt. Wieso sollte man laufen, wenn man ein Fahrrad besitzt? Nach dem gleichen Prinzip kann man sich die Bequemlichkeit des Körpers vorstellen, wenn er mit Medikamenten gefüttert wird.
Ø Das Beste ist, wenn man jede Werbung, die man im Fernsehen sieht, wegschaltet.
Jeder Suggestion, die zum Ziel hat, den Körper zu schwä chen, sollte man nicht auch
noch Gehör schenken. Fernbedienungen besitzen ja den schönen „Mute-Knopf“ mit dem man den Ton vorübergehend abschalten kann.
Ø Gesprä chsthemen von Freunden oder Nachbarn, die es einfach nicht lassen können,
unaufhörlich über ihre Körperbeschwerden zu reden, sollte man ebenfalls darauf hinweisen, dass man dieses Gerede nicht mehr hören möchte. Sollte das trotzdem nicht helfen, sollte man sich überlegen, ob man sich vielleicht neue Freunde sucht. Mund-Propaganda ist ebenso suggestiv wie Werbung. In der Manipulations-Fachsprache spricht man hier von der stereotypen Wiederholung, um jemanden von etwas zu überzeugen, an das er vielleicht noch Zweifel haben könnte oder von dem er noch nicht weiß . Dies bedeutet nichts anderes, als stetige Wiederholungen von mehreren Seiten oder Quellen. In Wirklichkeit sind es aber keine Quellen, sondern nur Informationsträ ger, die durch die Medien, natürlich unter dem Banner des wissenschaftlichen und geprüften aber erkauften Wissens, beeinflusst wurden und Informationen weiterreichen.
Ø Wichtig ist es, Verantwortung für seine Entscheidung zu übernehmen, sich von seiner
Beziehung zur Medikamenten- und Ä rzteschaft abzulösen. Sollte man irgendwen anders dafür verantwortlich machen, wieso man sich so oder so fühlt, gibt man damit einen Teil seiner eigenen Selbstheilungskrä fte wieder ab. Man glaubt in diesem Moment nicht an sich selbst, sondern an den Einfluss anderer. Auch Suggestionen können nur wirken, wenn man ihnen irgendwie Glauben schenkt. Wenn man ein wenig geübt ist, kann man sogar Werbungen hören und darüber lä cheln, weil man die Taktik endlich durchschaut hat. Die Taktik zu durchschauen ist jedoch eine Sache der persönlichen Ü berzeugung. Wenn man so weit ist, kann man getrost jedem Horrorszenario zuhören, ohne dass es irgendeine Wirkung besä ß e. Trotzdem muss man sich ja nicht gleich testen und darum ist es ratsam, solcher Werbung und Mundpropaganda nicht lä nger zuzuhören und im Vorfeld aus dem Wege zu gehen.
Ø Mittels der Selbstbeobachtung kann man seine „Schlupflöcher“ in Erfahrung bringen.
Welche Gedanken befinden sich bereits aufgrund all der Werbung und Mundpropaganda schon im Kopf? Vielleicht glaubt man, dass man jedes Jahr seine Standarderkä ltung bekommt? Oder man ist überzeugt, dass man sich schnell ansteckt, wenn jemand aus dem sozialen Umfeld krank geworden ist? Auch Ansteckung ist Propaganda. Andernfalls müsste JEDE Person sich anstecken, wenn sie einem Kranken begegnet, es gibt aber Ausnahmen. Nicht nur der berühmte Seher Michel de Nostradamus, der Pestarzt gewesen war, den Kranken ohne Mundschutz oder ä hnliche Hilfsmittel jahrelang geholfen hat und sich nicht einmal ansteckte, sondern vielen anderen Menschen ist es ebenfalls gelungen, sich nicht anzustecken und mag es sich dabei nur um einen harmlosen Schnupfen gehandelt zu haben. Selbst mit Aids haben sich viele nicht angesteckt, obwohl sie mit einem Aids-Kranken geschlafen hatten! Man sieht, alles ist und bleibt relativ.
Ø Sobald man Gedanken bemerkt, die dazu tendieren, Krankheiten als unausweichlich
zu betrachten, Gedanken mit einem Inhalt, der das Krankwerden provoziert, sollte man dafür gegensä tzliche Gedanken ersinnen. Diese gegensä tzlichen Gedanken sollten auf positive Art und Weise bestä tigen, dass man immun und gesund ist, dass man die Selbstheilungskrä fte des Körpers nun erwecken und verstä rken will. Auch nä chtliche Suggestionen in dieser Richtung können sehr unterstützend wirken und beschleunigen die volle Entfaltung der Selbstheilungsprozesse.
Ø Stoffe, die den Körper schwä chen könnten, sollten nach Möglichkeit abgesetzt
werden. Das bezieht sich vor allem auf Gedanken, die vielleicht das eine oder andere Nahrungsmittel als negativ betrachten und ein schlechtes Gefühl hinterlassen. Zucker, Koffein und Nikotin sind z.B. sehr verrufen, aber wenn man nicht einen einzigen Gedanken bemerkt, der sich zu diesen Stoffen negativ ä uß ert, macht es überhaupt nichts, wenn man sie zu sich nimmt. Besitzt man jedoch einem Nahrungsmittel gegenüber Bedenken, ist das Problem NICHT das Nahrungsmittel, sondern die persönliche Einstellung, das Gefühl und die Denkweise dazu. Das sollte unbedingt verstanden werden.
Ø Sage niemals Ja zu einer Zwangsimpung.
Diese neun Punkte sind bereits ein guter Anfang, um die Selbstheilungskrä fte zu fördern, zu stä rken und zum vollen Einsatz zu bringen. Schnell wird man bemerken, dass die nä chste Erkä ltung, solange sie noch auftaucht, wesentlich schneller zurückgehen wird als zuvor. Natürlich wird man am Anfang ein wenig mehr leiden müssen, wenn man jetzt plötzlich auf die kleinen, erleichternden und hilfreichen Mittelchen verzichtet, aber das muss man anfangs schon in Kauf nehmen und Bereitschaft zeigen, dass man an sich und an die Selbstheilungskrä fte des Körpers glaubt! Bereitschaft, Mut und fester Glaube an die Sache werden die Krä fte des Körpers verstä rken. Empfehlenswerte Literatur: „ Die Natur der persönlichen Realität“ , Jane Roberts „ Die lukrativen Lü gen der Wissenschaft“ , Johannes Jü rgenson (aber auch nur dieses) „ Finger weg von diesem Buch“ , Jan van Helsing Zur Vogelgrippe: Wisnewski: http://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=News&file=article&sid=112 Saar-Echo-Zeitung: http://www.saar-echo.de/de/art.php?a=28522 Die Zeit: http://www.zeit.de/online/2006/11/tamiflu_rumsfeld http://www.gandhi-auftrag.de/Impfungen.htm Christian Anders: http://www.christiananders.net/kolumne/94.shtml
For Immediate Release November 15th, 2011 James Murphy Has Brain Tumor Relapse; Donations Welcome James Murphy, former guitarist of both Death and Testament, As well as founding member of the death metal band Disincarnate, has had a relapse of the brain tumor that sidelined him back in 2001. Murphy stated that the tumor had returned but that it was a non malignant and that it was being t
For carers and relatives of people with fronto-temporal Happy New Year! Sorry for the delay in sending this latest edition of the newsletter – we realise it’s been a while but we wanted to be able to confirm a date for the next meeting before getting in touch. Thanks to all of you who attended our meeting on the 25th October. In this meeting Sarah