Venenklinik-frankfurt.de

PATIENTENINFORMATIONEN
ZUM AMBULANTEN VENENEINGRIFF
prof. Hon. (univ. puebla) dr. med. z. Böhm Sehr geehrte Patientin,sehr geehrter Patient, wir haben mit Ihnen einen operativen Eingriff an Ihren Krampfadern vereinbart. Hierzu einige Informationen zum Ablauf: Blutverdünnende Medikamente, wie aspirin, aSS etc. (sämtliche Me-dikamente mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäuere) bitte 5 tage vor der operation absetzen. Wenn Sie Marcumar einnehmen, so werden wir mit Ihnen die Vorgehensweise besprechen.
Am Morgen des Operationstages dürfen Sie frühstücken. Andere Medi- kamente – außer ASS – können Sie wie gewohnt einnehmen. Bitte cremen Sie ihre Beine am Morgen nicht ein, die OP Markierungen werden dadurch erschwert.
Bitte bringen Sie zur operation ihre elastischen Binden mit. Wenn Sie noch keine besitzen, werden Sie diese von uns bekommen. Sie müssen nur die anteilige Rezeptgebühr entrichten. Es empfiehlt sich, wegen der postoperativen Wickelung der Beine, eine weite Hose und bequeme Schuhe anzuziehen. die operationDie betroffenen Venenabschnitte werden im Stehen markiert. Die Ope-ration erfolgt selbstverständlich im Liegen, in einer möglichst entspann-ten Position. Die zuvor markierten venenabschnitte werden örtlich betäubt. Dabei verspüren Sie ein kurzzeitiges Druckgefühl. Nach Desin-fektion und sterilem Abdecken des Beines erfolgt die Operation, die je nach Befund ca. 30-45 Minuten dauert. Sie empfinden an den betäubten Stellen keine Schmerzen, lediglich ein „dumpfes“ Gefühl, ähnlich wie beim Zahnarzt.
Bitte haben Sie Verständnis, dass die operationen nicht immer zeitlich genau planbar sind. Aus diesem Grund können für nachfolgende Opera-tionen Wartezeiten entstehen. naCH der operationpostoperativ wird das Bein mit elastischen Binden bandagiert. danach werden Sie noch für ca. 1 Stunde bei uns ruhen. Sie können dann die Praxis zu Fuß verlassen.
Wenn die Wirkung des Betäubungsmittels nach 2-3 Stunden nachlässt, spüren Sie in der Regel lediglich ein leichtes Ziehen, ähnlich einem Muskelkater. Stärkere Schmerzen sind die absolute Ausnahme. Falls Sie Schmerzen empfinden sollten, können Sie ein handelsübliches Schmerz-mittel einnehmen, z.B. Paracetamol, Ibuprofen, Voltaren, Diclofenac, Novalgin o.ä. aspirin dürfen Sie wegen der blutverdünnenden Wirkung nicht einnehmen, da es sonst zu vermehrten Blutergüssen aus versicherungstechnischen Gründen ist das Fahren eines Kraft- fahrzeuges am operationstag nicht gestattet. Gönnen Sie sich am Operationstag etwas Ruhe und legen Sie, wenn möglich, die Beine hoch. Zwischenzeitlich gehen Sie für jeweils ca. 15 Minuten spazieren. Übermäßige Belastungen sollten Sie in den ersten Tagen vermeiden.
Medikamente zur Thromboseprophylaxe „Bauchspritzen“ geben wir in den allermeisten Fällen nicht, da wir eine kurze atraumatische Operation in örtlicher Betäubung ohne Narkose, mit unmittelbarer Mobilisation durchführen. Aus diesen Gründen ist das Thromboserisiko praktisch nicht erhöht. Falls in Einzelfällen diese Medikation doch nötig sein sollte, Den Kompressionsverband sollten Sie am Abend etwas lockern und am nächsten Morgen wieder fester wickeln. Falls die Pflaster des Verbandes etwas „ziepen“ sollten, diese bitte lockern, bzw. entfernen.
die Wickelung wird für ca. 2 Wochen durchgeführt. In der ersten Woche tagsüber fester, nachts lockerer, in der zweiten Woche nur tagsüber. In der zweiten Woche kann auch ein Kompressionsstrumpf der KL II getragen werden.
am tag nach der operation erfolgt ein verbandswechsel in unserer praxis. Hierbei werden Verödungen vorgenommen. nach einer Woche werden die kleinen Fäden, falls vorhanden, entfernt und ebenfalls Verödungen durchgeführt. in der ersten Woche sollten Sie die behandelten Stellen des Beines nicht waschen, Sie können aber die Stellen, an denen nicht operiert worden ist, säubern und das orangefarbene Desinfektionsmittel ab-waschen. Nach Entfernung der Fäden können Sie duschen. Baden und Schwimmen sollten sie erst ab 2 Wochen nach der Operation. Die kleinen Einstiche können sonst aufweichen und dadurch größer werden.
nach Beendigung der Kompressionstherapie – 2 Wochen - können Sie sich uneingeschränkt belasten. Je nach Befund und Ausprägung der Bindegewebsschwäche ist ggf. eine weitere Kompression notwen-dig. Hierbei reichen in den meisten Fällen Stützstrümpfe, bei stärkerer Ausprägung Kompressionsstrümpfe KL I oder II.
wir diese gerne im Vor-feld der Operation bzw. Ihr Praxisteam
der Venenklinik

Source: http://www.venenklinik-frankfurt.de/pdfs/Allg/VenenklinikFFM_Patienteninformation_vor_OP12.pdf

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