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Seite 1: je eine Seite für den Patientendarsteller und den Simulationsleiter Patient ist langjähriger insulinabhängiger Diabetiker, liegt jetzt neben dem Küchenstuhl aufgrund einerHypoglykämie somnolent bis soporös - kaltschweißig - flache Atmung Der Patient ist langjähriger insulinpflichtiger Diabetiker mit allen darausresultierenden Komplikationen: koronare Herzkrankheit, diabetischePolyneuropathie, diabetisches Fußsyndrom. Zudem ist er stark adipös!Gestern war Herr Bratbecker beim Arzt, dieser habe ihm ein neuesInsulinschema aufgeschrieben:Actrapid 24-16-16Lantus 0-0-0-22Heute habe er dies das erste mal ausprobiert. Seine Frau hatte aber dasFrühstück noch nicht fertig, also habe er zuerst Zeitung gelesen. Plötzlichsei er vom Küchenstuhl gesackt und war nicht mehr ansprechbar.
Patientenszenerie:
Patient liegt neben dem Küchenstuhl auf dem Boden. Es sind keine Blutspuren zu sehen, der Patient liegtaus der Seite. Auf dem Küchentisch ist eine Plastiktischdecke, auf dieser befindet sich derActrapid-Insulinstift und eine BILD-Zeitung.
Realistische Unfalldarstellung (RUD):
stark adipöser Patient - blaue Latzhosen und Feinrippunterhemd - kaltschweißig - nur auf starkenSchmerzreiz erweckbar Patient selbst ist nicht ansprechbar! Seine Frau ist mit im Raum, diese ist sehr aufgeregt. Sie weiß nichtwas mit ihm passiert ist. Sie redet sehr schnell und ist aufgrund der Situation völlig verwirrt.
Sprachbeispiele:
der Frau: "Hugo, was ist los, mein Hugo, komm!" - "Der war doch immer so freudig, Hugo, was ist mit ihm?"- "Ach Gott, hat er ein Schlaganfall." - "Ein Nachbar hat auch so was gehabt, der ist jetzt tot. Ach Hugo,ich brauch Dich noch." Ein Angebot von www.notfallsimulationen.deDie Autoren übernehmen keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen die Autoren, welchesich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter undunvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens der Autoren kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschuldenvorliegt.
angegeben sind die Ausgangswerte und deren Veränderung bei Interventionen 1. Teilnehmer übernehmen ihr Material, Überprüfung auf Vollständigkeit.
2. Kurzunterweisung in den Simulationsablauf.
3. Bekanntgabe des Alarmierungsspruchs: 74 jährige nicht ansprechbare Person4. 3 min Wartezeit vor geschlossener Tür.
5. Eintritt in den Simulationsraum nach Aufforderung.
6. 10 min nach Beginn der Simulation bzw. wenn Rettungsdienstpersonal keine Maßnahmen mehr treffen,trifft der Notarzt für ein Übergabegespräch ein.
7. Aufräumen des Simulationsraums durch Teilnehmer Küche mit Esstisch und Küchenstuhl,auf dem Tisch der Actrapid-Pen und eine BILD Zeitung. Der Patientliegt neben dem Küchenstuhl auf der Seite, keine Blutspuren.Er ist kaltschweißig, und nicht ansprechbar.
Einsatzmaterial für die Simulationsteilnehmer:EKG, Absaugung, Fahrtrage, Notfallkoffer, Schaumstoffschienen, Schaufeltrage, Beatmungseinheit,Infektionsschutzhandschuhe, Vakuummatratze Darsteller und Ehefrau kennen ihre Rolle? Actrapid-Pen und BILD Zeitung auf dem Tisch? Ein Angebot von www.notfallsimulationen.deDie Autoren übernehmen keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen die Autoren, welchesich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter undunvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens der Autoren kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschuldenvorliegt.

Source: http://www.notfallsimulationen.de/tl_files/simulationen/simulation-nicht-ansprechbare-Person_Rainer-Wassmer.pdf

Horm. lz.verh.

H o r m o n a l eL a n g z e i t v e r h ü t u n g VERHÜTUNGSMETHODEN Hormonale Langzeitverhütung Impressum: © 2002, pro familia Deutsche Gesellschaft für Familien- planung, Sexualpädagogik und Sexualberatung e.V., Bundesverband, Stresemannallee 3, 60596 Frankfurt am Main, Telefon 069 / 63 90 02, www.profamilia.de 2. Auflage 2008, 80.000 – 160.000 Grafikdesign

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BRIEF REPORTS 3. Vuilleumier P, Ghika-Schmid F, Bogousslavsky J, Assal G, Regli F:Received Jan. 23, 2001; revisions received May 1, May 25, and JunePersistent recurrence of hypomania and prosopoaffective ag-29, 2001; accepted Aug. 11, 2001. From the Department of Psychiatrynosia in a patient with right thalamic infarct. Neuropsychiatryand Behavioral Sciences, Stanford University School of

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